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Berlin: 76-Jährige starb nach Unfall mit BVG-Bus Fahrer wollte mit Vollbremsung einen Zusammenstoß verhindern

Eine 76jährige Frau ist am Mittwoch nach einer Vollbremsung eines BVG-Busses an ihren Kopfverletzungen gestorben. Sie hatte bei dem Unfall im Bus ziemlich weit vorne gestanden und wollte an der nächsten Station offenbar aussteigen.

Eine 76jährige Frau ist am Mittwoch nach einer Vollbremsung eines BVG-Busses an ihren Kopfverletzungen gestorben. Sie hatte bei dem Unfall im Bus ziemlich weit vorne gestanden und wollte an der nächsten Station offenbar aussteigen. Weitere drei Fahrgäste wurden bei dem Manöver in der Straße Alt-Friedrichsfelde Ecke Löwenberger Straße gegen 8.30 Uhr verletzt. Eine 62-Jährige erlitt einen Schock, eine 36-Jährige Prellungen sowie Schürfwunden und eine 32 Jahre alte Frau eine Beule am Hinterkopf. Der 39-jährige Busfahrer musste nach dem Unfall sofort vom Dienst abtreten. Die 76-Jährige erlag am Nachmittag ihren Verletzungen.

Der Busfahrer war von einer Haltestelle losgefahren und gleich auf die mittlere Spur gewechselt, weil vor ihm auf der rechten Spur ein Lkw stand. Ein Motorradfahrer überholte den Bus rechts, doch dann scherte er noch knapp vor dem Lkw nach links aus, und zwang den Busfahrer so zu einer Vollbremsung. Der unbekannt gebliebene Kradfahrer setzte seine Fahrt fort. Tsp

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