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Berlin: 9. März 1978

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die CDU hat einen „massiven Einsatz aller verfügbaren Kräfte“ gefordert, um die innere Sicherheit zu verbessern, und dazu ihre Forderung wiederholt, langfristig 1000 neue Schutz und Kriminalbeamte einzustellen. Ferner setzt sie sich für die Übernahme des westdeutschen Waffenrechts in Berlin ein.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Die CDU hat einen „massiven Einsatz aller verfügbaren Kräfte“ gefordert, um die innere Sicherheit zu verbessern, und dazu ihre Forderung wiederholt, langfristig 1000 neue Schutz und Kriminalbeamte einzustellen. Ferner setzt sie sich für die Übernahme des westdeutschen Waffenrechts in Berlin ein. Bei der Vorstellung eines Schwerpunktkatalogs zur besseren Verbrechensbekämpfung erklärte die CDU, trotz der Polizeireform sei eine „nachhaltige Besserung der inneren Sicherheit nicht erreicht worden“. Innensenator Peter Ulrich setzt mit seinen Plänen nur 2000 Beamte für den Straßendienst frei, nötig seien jedoch 3000. Zu den wichtigsten Forderungen der CDU gehören auch verstärkte Kontrollen auf den S- und U-Bahnhöfen an der Sektorengrenze.

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