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"Das Yaam muss in Berlin überleben." - Hat es auch. Nach Ostern zieht der Club an die Schillingbrücke.

© dpa

Berliner Clubs: Abschied von Yaam und Magdalena

Aber nicht für lange. Für beide Clubs geht es nach einem langen Party-Wochenende über Ostern an neuen Standorten weiter. Das Yaam zieht an die Schillingbrücke, die Magdalena wird ihr neues Zuhause wohl am Osthafen haben.

Drei Tage und vier Nächte wollen sie durchfeiern. Dann ist Schluss – zumindest an den bisherigen Standorten. In der Nacht zum Montag wird zum letzten Mal getanzt in der Magdalena an der Schillingbrücke in Friedrichshain, dann soll der Jugend- und Raggaeclub Yaam hier einziehen und am 28. Mai wiedereröffnen. Das Yaam (Young African Arts Market), das in diesem Jahr 20-jähriges Bestehen feiert, musste mehrfach umziehen – das letzte Gelände am Stralauer Platz am Ostbahnhof wurde an Investoren verkauft.

Die Magdalena, ursprünglich Maria, wird voraussichtlich im Sommer in das ehemalige Redaktionsgebäude des „Neuen Deutschland“ am Osthafen umziehen. Ab Donnerstag feiern beide Clubs Abschiedsparty an den bisherigen Standorten, die Magdalena macht ab Donnerstag einfach gar nicht mehr zu, hier kann rund um die Uhr getanzt werden. Die „Cool Runnings Bar“ des Yaam öffnet täglich um 12 Uhr. Hier soll auch am Ostermontag noch den ganzen Tag gefeiert werden.

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