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Let’s swing. Andreas Hofschneider lädt zum Sound der 1930er ein.

© promo

Andreas Hofschneider Quartett: In der City West ist es wieder klari-nett

Freunde des gepflegten Jazz kommen wieder auf ihre Kosten. Das Andreas Hofschneider Quartett spielt wieder - jeden Mittwoch im Residenz-Hotel.

Freunde des Swings der 30er Jahre wird’s freuen: Sie können nun wieder mit dem Berliner Klarinettisten Andreas Hofschneider und dessen Band allwöchentlich im passenden historischen Ambiente zu ihrer Herzschlagmusik tanzen. Und zwar auch wieder in Ku’dammnähe, genau so, wie einst mit den vier Musikern im legendären Hotel Bogota an der Schlüterstraße, das Ende 2013 schließen musste. Das Andreas Hofschneider Quartett hat endlich eine neue feste Bleibe gefunden: das Residenz-Hotel, ein denkmalgeschütztes Jugendstilgebäude an der Meinekestraße.

Dort legen sie nun jeden Mittwoch ab 20 Uhr wieder los wie einst der „King of Swing“ Benny Goodman mit Teddy Wilson, Gene Krupa und Lionel Hampton. Und alle sind dabei: Frontman Andreas mit der Klarinette, der Promi des Quartetts Andrej Hermlin am Piano, Vibraphonist Roland Neffe, Michael Wirth am Drumset – und als Special-Guest Sängerin Bettina Labeau. Andrej Hermlin hat ja eigentlich auch eine eigene Band, das Berliner Swing Dance Orchestra, doch seit 2010 spielt er auch bei Andreas Hofschneider mit – als Virtuose des in den Dreißigern entwickelten, swingenden „Stride Klavierstils“.

Premiere ist am kommenden Mittwoch, 7. Mai, unter dem Motto: „Swing à la Carte“ – bei freiem Eintritt. Das gilt auch für alle künftigen Abende. „Wir wünschen uns ein lockeres Spielforum, eine Swing-Session“, sagt Andreas Hofschneider und verrät schon mal den ersten Song: „Benny’s Bugle“. Residenz- Chef Hans-Peter Unger hat die Speisekarte angepasst. So heißt auch die Currywurst zum Swing.

Swing à la Carte, ab 7. Mai jeden Mittwoch, 20 -22 Uhr, Hotel Residenz, Meinekestraße 9, Reservierung erforderlich unter Telefon: 884430, www.andreas-hofschneider.de

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