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Berlin: Aus der neuen Welt in die Oper

Regisseur Terrence Malick , der bei der Berlinale „The New World“ vorstellte, ist superscheu. Deswegen hat er sich auch nicht in den Festival-Rummel gestürzt, sondern die letzten elf Tage draußen am Wannsee verbracht, im ruhigen intellektuellen Klima der American Academy.

Regisseur Terrence Malick , der bei der Berlinale „The New World“ vorstellte, ist superscheu. Deswegen hat er sich auch nicht in den Festival-Rummel gestürzt, sondern die letzten elf Tage draußen am Wannsee verbracht, im ruhigen intellektuellen Klima der American Academy. Immerhin gab es dort ein Dinner, an dem unter anderem Ex-Außenminister Joschka Fischer , US-Botschafter William Timken, der Leiter der Berliner Festspiele Joachim Sartorius und der Regisseur Michael Verhoeven teilnahmen. Academy-Chef Gary Smith gab außerdem einen Lunch für ihn im Adlon. Aber eigentlich widmet Malick seinen Aufenthalt in Berlin einem besonderen Projekt, bei dem er mit der Staatsoper kooperiert. Es geht um die Händel-Oper „Theodora“. Bis Montag will er noch bleiben. Bi

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