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Berlin: BER: Opposition rügt Verhalten der Senatskanzlei

Die Senatskanzlei hat nach den Terminverschiebungen am BER–Flughafen nach Ansicht der Grünen und der Piraten nicht angemessen reagiert. Nach der ersten Verschiebung im Sommer 2010 sei die „Arbeitseinheit“ Flughafen, die den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) auf die Sitzungen des Aufsichtsrats vorbereitet, personell nicht verstärkt worden, sagte Bodo Mende, einer von zwei Mitarbeitern der Arbeitseinheit, vor dem BER-Untersuchungsausschuss.

Die Senatskanzlei hat nach den Terminverschiebungen am BER–Flughafen nach Ansicht der Grünen und der Piraten nicht angemessen reagiert. Nach der ersten Verschiebung im Sommer 2010 sei die „Arbeitseinheit“ Flughafen, die den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) auf die Sitzungen des Aufsichtsrats vorbereitet, personell nicht verstärkt worden, sagte Bodo Mende, einer von zwei Mitarbeitern der Arbeitseinheit, vor dem BER-Untersuchungsausschuss. Die Arbeitsgruppe kommuniziere in Referentenrunden im Vorfeld mit der Flughafengeschäftsführung, anschließend tagten der für den Ausbau zuständige Projekt- und der Finanzausschuss, danach führe Wowereit ein Vorgespräch mit der Geschäftsführung, und erst anschließend finde die Sitzung statt, beschrieb Mende den Ablauf. kt

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