Berlin und die Wohnungsnot: Die Entwicklung des Tempelhofer Felds kann eine Lösung sein
Alle Berliner sollen darüber abstimmen, ob ihnen der beste Entwurf für das neue Tempelhofer Feld gefällt oder alles so bleiben soll, wie es ist. Das schlägt unser Gastautor, der baupolitische Sprecher der CDU-Fraktion, vor.
Die neue Koalition aus CDU und SPD hat in ihrer Koalitionsvereinbarung im Frühjahr 2023 beschlossen, die Zukunft des Tempelhofer Felds endlich anzugehen. Dabei heißt es: „Der weit überwiegende Teil der Freifläche bleibt bei einer klimagerechten Gesamtgestaltung für Erholung, Freizeit, Sport und Kultur gesichert. Das Feld soll einen wichtigen Beitrag zur Klimaneutralität Berlins leisten. Mit der Randbebauung sollen Wohnquartiere mit breiten sozialen Angeboten für die neuen Bewohnerinnen und Bewohner und die Stadtgesellschaft geschaffen werden. Der Wohnungsbau soll landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften (LWU) sowie gemeinwohlorientierten Genossenschaften vorbehalten und im Betrieb klimaneutral sein“.
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