BERLINER Chronik: 14. Februar 1983
Vor 25 Jahren gab es vom Land Verträge für Wasserballspieler
Bei der Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport sind neun Berliner Spitzensportler innerhalb eines besonderen Förderungsprogramms beschäftigt. Diese Arbeitsverträge haben den Zweck, neben einem Beruf auch ausreichende Zeit für die sportliche Betätigung zu gewähren. Beschäftigt sind derzeit drei Wasserballspieler mit je 20 Wochenstunden, zwei Radrennfahrer mit 40 beziehungsweise 30 Wochenstunden, zwei moderne Fünfkämpfer mit 40 beziehungsweise 20 Wochenstunden sowie ein Eisschnelläufer mit 20 Wochenstunden. Die Tätigkeiten richteten sich nach der Ausbildung, sagte Senatsdirektor Bock.
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