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Berlin: Berliner Chronik: 15. Februar 1977

Vor 25 Jahren berichteten wir:Mit der unter Schülern, Eltern und Lehrern entstandenen Unruhe über die sogenannten "Normenbücher" für das Abitur beschäftigte sich der Schulausschuß des Abgeordnetenhauses. Er versuchte dabei zu klären, ob die Vorbereitung der Lehrer, Schüler und Eltern auf diese jetzt erprobten "einheitlichen Prüfungsanforderungen" durch die Senatsverwaltung für Schulwesen unzureichend gewesen sei, was vor allem die CDU bemängelte.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

Mit der unter Schülern, Eltern und Lehrern entstandenen Unruhe über die sogenannten "Normenbücher" für das Abitur beschäftigte sich der Schulausschuß des Abgeordnetenhauses. Er versuchte dabei zu klären, ob die Vorbereitung der Lehrer, Schüler und Eltern auf diese jetzt erprobten "einheitlichen Prüfungsanforderungen" durch die Senatsverwaltung für Schulwesen unzureichend gewesen sei, was vor allem die CDU bemängelte. Schulsenator Rasch wies auf eine seit dem Herbst 1975 laufende Vorbereitungsarbeit hin und betonte, daß es sich nicht um Normenbücher handele, sondern um "einheitliche Prüfungsanforderungen", die von Experten bundesweit ausgearbeitet worden seien. Damals waren als Folge der Berechnungen einer bundesweiten Durchschnittsnote im Abitur Überlegungen laut geworden, wie die Anforderungen an das Abitur und die Notengebung zu vereinheitlichen seien.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

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