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Berlin: Berliner Chronik: 17. Oktober 1976

Vor 25 Jahren berichteten wir:Straßenbuckel als kleine Hindernisse für Autofahrer zum Herabsetzen der Geschwindigkeit in Wohnstraßen: Diese bundesweit und im Ausland vieldiskutierte Methode wird nun auch beim Senator für Wirtschaft als oberster Verkehrsbehörde zur Debatte gestellt. Bei der nächsten Sitzung des Verkehrsbeirates soll die Problematik erörtert werden.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

Straßenbuckel als kleine Hindernisse für Autofahrer zum Herabsetzen der Geschwindigkeit in Wohnstraßen: Diese bundesweit und im Ausland vieldiskutierte Methode wird nun auch beim Senator für Wirtschaft als oberster Verkehrsbehörde zur Debatte gestellt. Bei der nächsten Sitzung des Verkehrsbeirates soll die Problematik erörtert werden. Erwägungen solcher Art seien der Senatsverwaltung für Wirtschaft nicht unwillkommen. Denn ein wirksames Mittel, die Geschwindigkeit in Wohnstraßen auf ein ungefährliches Maß zu reduzieren, habe sich noch nicht finden lassen. Mit dem Aufstellen von Schildern zur Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30 km/h sei sicherlich nicht viel zu erreichen. Es müsse die Wohnstraße unattraktiv gemacht werden für den Durchgangsverkehr. Wenn Buckel zur Geschwindigkeitsdämpfung eingerichtet würden, sollten diese Stellen natürlich für den Kraftfahrer deutlich erkennbar sein. Ohne Schilder werde es wahrscheinlich auch mit Pflasterbuckeln nicht abgehen.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

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