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Berlin: Berliner Chronik: 4. Januar 1976

Vor 25 Jahren berichteten wir:Mit "neuen Wohnformen" auf altem Pfarracker will die Evangelische Kirchengemeinde in Lichtenrade-Ost "ein Stück konkreter Liebe Gottes erkennbar" machen. Dies geschieht in Jugendwohnetagen, in solchen für Familien mit Gemeinschaftstreff, in Wohngemeinschaften, in Wohnungen für Gastarbeiter aus Griechenland und solchen für Senioren.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

Mit "neuen Wohnformen" auf altem Pfarracker will die Evangelische Kirchengemeinde in Lichtenrade-Ost "ein Stück konkreter Liebe Gottes erkennbar" machen. Dies geschieht in Jugendwohnetagen, in solchen für Familien mit Gemeinschaftstreff, in Wohngemeinschaften, in Wohnungen für Gastarbeiter aus Griechenland und solchen für Senioren. Was mit Kulissendonner vor der Grundsteinlegung im Juni vorigen Jahres zwischen Generalübernehmer und Subunternehmer begonnen hatte, nimmt auf kircheneigenem Baugrund (14 Hektar) an der Groß-Ziethener Straße sichtbar Gestalt an: zwischen Februar und Juni werden 428 Wohnungen von insgesamt 1200 in der ersten Baustufe (60 Millionen Mark) fertig sein. Die Kirchengemeinde möchte wertvollen Baugrund nicht irgendwelchen Bauherren überlassen, sondern sie hörte auf einen ihrer Pfarrer, der als Mieter in einer herkömmlichen Neubausiedlung Bericht zu geben wußte über mangelnden Kontakt von Neubausiedlern untereinander und fehlenden Gelegenheiten für Gemeinschaftstun. Das wollte die Gemeinde besser machen.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

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