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Nach einer gefährlichen Körperverletzung in einem Bus sucht die Polizei Berlin seit Dienstag öffentlich mit mehreren Fotos nach dem Tatverdächtigen. 

© Polizei Berlin

Berliner Polizei bittet um Mithilfe: Tatverdächtiger nach gefährlicher Körperverletzung in Bus M48 gesucht

In einem Bus in Friedenau eskaliert ein Streit, ein 39-Jähriger erleidet eine Jochbeinfraktur. Ein knappes Jahr später sucht die Polizei Berlin mit Fotos nach einem der mutmaßlichen Schläger.

Nach einer gefährlichen Körperverletzung in einem Bus sucht die Polizei Berlin seit Dienstag öffentlich mit mehreren Fotos nach dem Tatverdächtigen.

Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich die Tat bereits am 23. April 2023, einem Sonntag, in einem Bus der Linie M48 in Richtung Zehlendorf. Dort soll es zunächst zu einem Wortgefecht gekommen sein. Als sich der Bus gegen 0.20 Uhr an der Rheinstraße Ecke Schmiljanstraße in Friedenau befand, soll der Gesuchte gemeinsam mit einem weiteren Verdächtigen einem 39-Jährigen mehrfach gegen den Kopf geschlagen und gegen den Oberkörper getreten haben. Der Angegriffene erlitt dabei eine Jochbeinfraktur. Er musste operiert werden.

Der Gesuchte trug eine Brille, eine schwarze Hose, ein weißes T-Shirt und eine dunkle Trainingsjacke.

© Polizei Berlin

Die Polizei beschreibt den Gesuchten, dessen mutmaßlicher Komplize bereits gefunden wurde, wie folgt: Er soll etwa 25 bis 30 Jahre alt und von schlanker Statur sein. Zur Tatzeit war er mit einer Brille, einer schwarzen Hose, einem weißen T-Shirt und einer dunklen Trainingsjacke bekleidet. Außerdem trug er einen Dreitagebart.

Zeugen, die den abgebildeten Mann kennen, Angaben zu seinem Aufenthalts- oder Wohnort machen oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 4 (Süd), Eiswaldtstraße 18, in Lankwitz zu melden. Diese ist telefonisch erreichbar unter 030-4664473118 oder 030-4664471012 sowie per E-Mail an Dir4K31@polizei.berlin.de. Zeug:innen können sich auch über die Internetwache der Polizei Berlin oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden. (Tsp)

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