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Angeschlagen: Frank Henkel.

© dpa

Berlins Innensenator: Frank Henkel musste wegen Nierensteinen ins Krankenhaus

Bei der ersten Abgeordnetenhaussitzung nach der Sommerpause fehlte einer: Frank Henkel. Er musste wegen gesundheitlichen Problemen medizinisch behandelt werden.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Innensenator Frank Henkel (CDU) fehlte am Donnerstag in der ersten Abgeordnetenhaussitzung nach der Sommerpause. Aus nachvollziehbarem Grund. Schon am Dienstag hatte er schwere Schmerzen im Becken- und Nierenbereich bekommen, ging nach Hause und musste anschließend mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Der Senator und CDU-Landeschef hat Nierensteine. Eine Operation sei "eine Option", stehe derzeit aber nicht an, hieß es in Senatskreisen. Er wurde Donnerstagmittag wieder entlassen, aber die Ärzte verordneten ihm vorerst noch Ruhe. Voraussichtlich am Montag werde Henkel wieder im Dienst sein, hieß es.

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