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Berliner Schriftstellerin Unda Hörner.

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Berliner Schriftstellerin Unda Hörner: „Wenn extrem Rechte das Sagen haben, ist das immer ein Rückschlag für Frauen“

Menschen, Ideen, Initiativen in unserem Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf, den wir heute senden, wie immer donnerstags. Kultur aus dem Kiez ist eines der vielen Themen, hier weitere im Überblick.

Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken wurden berlinweit inzwischen rund 287.000 Mal abonniert. Heute senden wir, wie immer donnerstags, aus Steglitz-Zehlendorf (sowie aus Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow). Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unser Bezirks-Experte Boris Buchholz schreibt aus STEGLITZ-ZEHLENDORF unter anderem über diese Themen:

  • „Wenn extrem Rechte das Sagen haben, ist das immer ein Rückschlag für Frauen“: Starke Frauen sind bestimmend für das Werk der Autorin Unda Hörner aus Berlin-Schlachtensee. Ihr neues Buch über Erika Mann erscheint in diesem Monat. Im Interview für die Newsletter-Rubrik „Nachbarschaft“ erzählt die 62-Jährige unter anderem auch, wie es sie nach vielen Stationen in anderen Berliner Bezirken schließlich in den Südwesten der Stadt verschlagen hat. Weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Bundestagswahl: Leserinnen und Leser fragen, Abgeordnete antworten
  • Weil die Luft zu gut ist: Wieder Tempo 50 für Leonoren- und Albrechtstraße
  • Ehrung für Estrongo Nachama: Platz in Dahlem wird nach dem Kantor der jüdischen Gemeinde benannt
  • Ist der CDU-gestütze Einwohnerantrag zum Kranoldplatz legitim? „Das ist Teil des lebendigen demokratischen Prozesses”
  • Zurückgeschnittene Hainbuchen und Sträucher: Warum die Grünanlage an der Fregestraße wie frisch rasiert aussieht
  • Ab Montag ist sie wieder geöffnet: Die Gottfried-Benn-Bibliothek startet aber im „eingeschränkten Modus”
  • Haltung zeigen: Demo für eine weltoffene und plurale Gesellschaft
  • Nähcafé in Steglitz: Alte Klamotten reparieren – und schöner machen

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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