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Anton-Saefkow-Platz in Fennpfuhl.

© Joachim Fieguth

Ein Buch über Fennpfuhl: Wo das Wohnungsbauprogramm der DDR in Berlin begann

Historisches und Aktuelles in unserem Newsletter für den Berliner Bezirk Lichtenberg, der am Montag wieder erscheint. Hier eine Themenvorschau.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Die Woche beginnt bei uns mit Lichtenberg (sowie Treptow-Köpenick). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unser Autor DOMINIK LENZE hat aus LICHTENBERG unter anderem folgende Themen für Sie:

  • In Fennpfuhl im Bezirk Lichtenberg begann das, was in Marzahn und Hellersdorf folgen sollte: neue Wohnsiedlungen im Rahmen des ambitionierten DDR-Wohnungsbauprogramms. In dem unlängst im Lukas-Verlag erschienenen, reichbebilderten Sammelband „Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl. Vom gesamtdeutschen städtebaulichen Wettbewerb zum Wohnen im Grünen mitten in der Stadt“ werden Geschichte und Gegenwart der „Stadt in der Stadt“ beleuchtet. Unser Autor hat mit dem Herausgeber und Stadtplaner Georg Balzer gesprochen. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Bezirksamtsaffäre: Soll Bezirksstadträtin Camilla Schuber (Linke) gegangen werden?
  • Integrationspreis für Familienzentrum „Die Brücke“
  • Vater gesteht Tötung seines Kindes
  • CDU will sauberen Datheplatz
  • Linke: Ein Naturlehrpfad am Malchower See?
  • SPD fordert höhere ÖPNV-Taktung in Alt-Hohenschönhausen
  • E-Autobauer Tesla startet Zugverbindung nach Lichtenberg
  • Fahrbahnsanierung auf Frankfurter Allee
  • Kunst als Schamanismus
  • Tanz als Sprache
  • Lesung mit Leslie Malton
  • Nachbarschafts-Frühstück
  • Poetry-Slam in Karlshorst
  • Jazz-Treff Karlshorst
  • Sprechstunde mit Bezirksstadträtin Filiz Keküllüoğlu
  • Bezirksbürgermeister Schaefer (CDU) bucht Rathausräume für Parteifreunde - Grüne sehen darin Parteiklüngelei

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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