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Der thailändische Streetfood-Markt im Preußenpark war stadtweit bekannt und stand auch als Tipp in Reiseführern.

© Cay Dobberke

Ein Umzug mit Auflagen: Berliner Thai-Markt künftig nicht mehr im Preußenpark

Kiezkultur, Märkte, Gastronomie und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf, den wir diesmal schon am heutigen Donnerstag gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Unsere Newsletter bringen Nachrichten aus den zwölf Berliner Bezirken und wurden inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert. Mit rund 40.000 Abos ist Charlottenburg-Wilmersdorf der meistgelesene Bezirksnewsletter und erscheint wegen des Feiertags Karfreitag diesmal schon am Donnerstag. Unsere sonst am Donnerstag erscheinenden Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf pausieren urlaubsbedingt. Die Tagesspiegel-Newsletter aus Berlins Bezirken können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Diesmal berichtet Julia Schmitz aus CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF unter anderem über folgende Themen:

  • Die Geschichte erscheint inzwischen endlos und wird im Bezirk kontrovers diskutiert: Unter anderem wegen Beschwerden von Anwohnenden des Preußenparks in Wilmersdorf hat der Bezirk für den Thai-Streetfoodmarkt einen neuen Standort gesucht. Der ist nun gefunden – doch vorerst wird dort trotzdem nicht gekocht, was für die einen ein Highlight und für die anderen ein Ärgernis des Marktes war. Wie es nun weitergeht, auch zeitlich, lesen Sie im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Konservendose gegen Keramikteller: Angela Schoubye leitet den Tauschladen in der Pestalozzistraße
  • Lückenschluss für Radfahrende: Charlottenburg-Wilmersdorf bekommt die längste Fahrradstraße Berlins
  • „Schrotträder” aufbereiten und weiternutzen: Bezirk kooperiert mit Goldnetz Berlin e.V.
  • Für die Biodiversität: Bund stellt mehr Geld für die Umgestaltung des Preußenparks zur Verfügung
  • Ein Festival für Schwarze Musik, Literatur und Kultur im Theater des Westens
  • Sightseeing in der eigenen Stadt: Zwei neue Bücher rund um die Buslinie 100 und die U2

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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