zum Hauptinhalt
Vor dem Grundstück in der Moosstraße 56-58 in Berlin-Niederschöneweide stapelt sich der Müll

© Julia Schmitz

Tagesspiegel Plus

Streit um illegale Containerdörfer: Bezirksamt wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe

Das Grundstück in der Moosstraße 56-58 in Niederschöneweide soll im Juli geräumt werden. Jetzt hat der Eigentümer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die zuständigen Stadträtinnen eingereicht.

Vor dem Gelände in der Moosstraße 56 stapelt sich der Müll. Fleckige Matratzen und kaputte Möbel liegen neben Bauschutt und Abfall, der zu undefinierbaren Haufen geschmolzen ist, es stinkt. Nicht nur den Anwohnerinnen und Anwohnern ist das Grundstück ein Dorn im Auge, auch das Bezirksamt arbeitet seit längerem daran, diesen Missstand zu beenden. Denn hier liegt nicht nur Müll, hier wohnen auch Menschen, in kleinen Containern, wie man sie sonst auf Baustellen findet.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true