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Kinderzeichnungen hängen an einer Wand im Aufenthaltsraum für Kinder im Hauptterminal des ehemaligen Flughafens Berlin-Tegel.

© Monika Skolimowska/dpa

Zwei Jahre russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine: Gedenken, Solidarität und Hilfe in Berliner Kiezen

In unseren Newslettern berichten wir über vielfältige Aktionen und weitere Themen aus den zwölf Berliner Bezirken, mittwochs zum Beispiel aus Reinickendorf. Hier eine Vorschau für den Bezirk.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Heute senden wir wie immer mittwochs aus Reinickendorf (sowie aus Mitte und Neukölln). Die Newsletter vom Tagesspiegel aus allen Berliner Bezirken können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus REINICKENDORF hat unser Bezirks-Experte Valentin Petri diese Tipps und Themen für Sie:

  • Vor zwei Jahren begann der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. In unseren zwölf Bezirksnewslettern berichten wir immer wieder über Solidarität, Hilfe und Gedenken für die Ukraine in und aus den Berliner Kiezen. Mit dem Ankunftszentrum für Geflüchtete im ehemaligen Flughafen Tegel (siehe Foto oben) stand der Bezirk Reinickendorf von Anfang an im Mittelpunkt von Hilfe und Engagement. Zum Jahrestag des Kriegsbeginns in dieser Woche ist in den Kiezen Nord-Berlins wieder einiges an Veranstaltungen und Aktionen geplant. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • „Kein kleines Randthema, das man mal so nebenbei bearbeiten kann“ - Reinickendorfs und Deutschlands erste Einsamkeitsbeauftragte stellt sich vor
  • Brandgefährlich: Kleingartenanlage in Heiligensee soll Brandschutzkonzept umsetzen
  • Paracelsusbad-Sanierung: Wie kam es zur Kostenexplosion?
  • Müllberg in Borsigwalde sorgt weiter für Diskussion
  • Ex-BVV-Chef Hinrich Lühmann veröffentlich autobiografischen Roman
  • Bürgerdialog mit Justizsenatorin Felor Babenberg
  • Diskussion mit SPD-Europakandidatin Gaby Bischoff
  • Linke Politik und die Frage nach Gerechtigkeit

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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