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So sehen die Neuen aus.

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Von A nach B in der B-Klasse: Car-2-Go fährt bald auch in schwarz

Die 1200 weiß-blauen Smarts von "Car-2-Go" gehören inzwischen zum Bild des Berliner Innenstadtverkehrs. Künftig soll man die Carsharing-Flotte des Daimler-Konzerns auch an schwarzen B-Klasse-Mercedes wiedererkennen.

„Car-2-Go-black“ nennt der Stuttgarter Autokonzern sein neues Angebot. „Der Pilotbetrieb mit 200 B-Klasse-Fahrzeugen startet Mitte Februar in Berlin und Hamburg“, teilte Daimlers Dienstleistungstochter für Mobilität am Dienstag mit. Mercedes startet mit zunächst je 100 B-Klassen in Berlin und Hamburg, die ausgewählte Car-2-Go-Kunden nutzen können. Im Frühjahr soll das Angebot dann allen Kunden offenstehen. Das Premium-Carsharing hat auch einen Premium- Preis: In der Pilotphase berchnet Car-2-Go pro Stunde 9,90 Euro, für 24 Stunden sind es 49 Euro. Darin enthalten sind Sprit, Steuern, Versicherung und die ersten 50 Kilometer. Wer mehr fährt, muss pro Kilometer 29 Cent berappen.

Mieten kann man die Fahrzeuge an reservierten, verkehrsgünstig gelegenen „Parkspots“ (Details sind noch offen), die Rückgabe ist an jedem beliebigen dieser Parkplätze möglich. Reserviert werden müssen die Autos, die unbegrenzt genutzt werden können, nicht. Auch Langstrecken zwischen zwei Städten, in denen Car-2-Go vertreten ist, sollen möglich sein.

Berlin ist die deutsche Hauptstadt des Carsharings. Neben den stationsgebundenen Anbietern sind mittlerweile mehrere stationsungebundene Flotten am Start. BMW hat zum Beispiel bei „Drive-Now“ (890 Fahrzeuge) bereits neben den Minis auch Kompakt- und Mittelklasse-Modelle im Angebot.

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