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Berlin: CDU Berlin: Ein Feingeist im Chefsessel

Christoph Stölzl ist ein Mann des geschliffenen Wortes und ein Freund des intellektuellen Schlagabtausches. Er hat immer einen passenden Spruch von Goethe bis Kästner und den alten Lateinern zur Hand, privat und auf der Parlamentstribüne.

Christoph Stölzl ist ein Mann des geschliffenen Wortes und ein Freund des intellektuellen Schlagabtausches. Er hat immer einen passenden Spruch von Goethe bis Kästner und den alten Lateinern zur Hand, privat und auf der Parlamentstribüne. Lange Jahre war er Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums, bevor der gut mit Helmut Kohl befreundete Stölzl zunächst als Feuilleton-Chef der Tageszeitung "Die Welt" in den Journalismus wechselte und dann in Politik.

Dort ist er für manche Unions-Mitglieder immer noch ein Exot. Seinen rasanten Aufstieg in der Union hat das nicht gebremst. Erst wurde von der CDU als Kultursenator nominiert, nach der verlorenen Wahl im herbst 2001 wurde er Vizepräsident das Abgeordnetenhauses.

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