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Berlin: Der Fall Landowsky: Buwitt soll Bank-Mandat aufgeben

Der SPD-Landeschef Peter Strieder hat den Aufsichtsratsvorsitzenden der Berlin-Hannoverschen Hypothekenbank (Berlin Hyp), Wolfgang Rupf, gebeten, den Bundestagsabgeordneten und ehemaligen CDU-Landesschatzmeister Dankward Buwitt aus dem Aufsichtsrat der Berlin Hyp zurückzuziehen. "Da im Zusammenhang mit dem Aubis-Engagement die Spende an die CDU und die Rolle der Herren Landowsky und Buwitt erörtert wird, erscheint es mir dringend erforderlich, dass Sie Herrn Buwitt veranlassen, sein Mandat aufzugeben", schrieb Strieder jetzt in einem Brief an Wolfgang Rupf, der auch Vorstandsvorsitzender der Bankgesellschaft Berlin ist.

Der SPD-Landeschef Peter Strieder hat den Aufsichtsratsvorsitzenden der Berlin-Hannoverschen Hypothekenbank (Berlin Hyp), Wolfgang Rupf, gebeten, den Bundestagsabgeordneten und ehemaligen CDU-Landesschatzmeister Dankward Buwitt aus dem Aufsichtsrat der Berlin Hyp zurückzuziehen. "Da im Zusammenhang mit dem Aubis-Engagement die Spende an die CDU und die Rolle der Herren Landowsky und Buwitt erörtert wird, erscheint es mir dringend erforderlich, dass Sie Herrn Buwitt veranlassen, sein Mandat aufzugeben", schrieb Strieder jetzt in einem Brief an Wolfgang Rupf, der auch Vorstandsvorsitzender der Bankgesellschaft Berlin ist.

Durch die Spendenaffäre gerate die Berlin Hyp, die noch bis Mai vom CDU-Fraktionsvorsitzenden Klaus Landowsky geleitet wird, immer stärker unter Druck, heißt es im Brief Strieders. Ziel der SPD sei es, die Affäre schnell zu beenden. "Wir werden nichts unternehmen, was das Vertrauen der Kreditkunden in die Bankgesellschaft beeinträchtigt."

za

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