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Berlin: Der Fitnesstrainer

Esben Aalvik, 40 Beruf Fitnesstrainer seit 1989, zurzeit bei „Aspria“ in Halensee, vorher Krankengymnast. Wie viele Trainer führt er ein Patchwork-Berufsleben.

Esben Aalvik, 40

Beruf

Fitnesstrainer seit 1989, zurzeit bei „Aspria“ in Halensee, vorher Krankengymnast. Wie viele Trainer führt er ein Patchwork-Berufsleben. Zusätzlich zu den Kursen, die er im Studio gibt, bildet er für Verbände und Firmen (zum Beispiel Reebok) weltweit Trainer aus und hält Vorträge. In seiner eigenen Firma „Teamwork“ arbeitet er an Fitnessprogrammen für Kinder und Senioren. Sogar die Hertha-Fußballer hat er mal auf Vordermann gebracht. Eine Sieben-Tage-Woche ist die Regel.

Alltag

Normalerweise hat Esben Aalvik ruhige Sommer, weil die Leute, statt Sport zu machen, lieber in Biergärten herumsitzen. Dieser Sommer ist anders. Es regnet – und die Berliner wollen lieber Muskeln als Eiscreme. Das Fitnessstudio, für das Esben Aalvik arbeitet, bietet mehr Kurse an als vergangenen Sommer, und sie sind voller.

Das Erlebnis der Woche

Dass jetzt sogar der nimmermüde Fitnesstrainer Ferien hat. Er fährt in die norwegischen Berge und besucht Eltern, Schwestern, Freunde und „Neffinnen“. Text: rcf/Foto: Mike Wolff

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