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Berlin: Der Weinpoet ist zurück

So ganz hat ihn Berlin wohl nie losgelassen: Rakshan Zhouleh war in seiner Zeit im frisch eröffneten Restaurant Margaux der bunte Hund unter den hiesigen Weinspezialisten – poetisch angehaucht, wortgewaltig, immer für eine Überraschung gut. Nun ist der gebürtige Iraner nach drei Jahren in der Hamburger „Elb-Lounge“ wieder in der Stadt angekommen, diesmal an mindestens ebenso herausgehobener Stelle als Sommelier im „Vitrum“, dem frisch besternten Edelrestaurant des Hotels Ritz-Carlton am Potsdamer Platz.

So ganz hat ihn Berlin wohl nie losgelassen: Rakshan Zhouleh war in seiner Zeit im frisch eröffneten Restaurant Margaux der bunte Hund unter den hiesigen Weinspezialisten – poetisch angehaucht, wortgewaltig, immer für eine Überraschung gut. Nun ist der gebürtige Iraner nach drei Jahren in der Hamburger „Elb-Lounge“ wieder in der Stadt angekommen, diesmal an mindestens ebenso herausgehobener Stelle als Sommelier im „Vitrum“, dem frisch besternten Edelrestaurant des Hotels Ritz-Carlton am Potsdamer Platz. Offizieller Dienstbeginn ist der 1. Juni, aber schon am Donnerstag wird er anlässlich einer Wein-Gala neuen Kontakt mit Berliner Genießern knüpfen.

Eine andere vakante Stelle in der Berliner Edelgastronomie ist jetzt ebenfalls hochrangig besetzt worden: Raffaele Cannizzaro , in Köln und Wuppertal bereits zwei Mal mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet und zuletzt ein Jahr im Rheingau erfolgreich, ist nun offiziell Küchenchef im „Parioli“ des Grand Hotel de Rome am Bebelplatz. Die Pointe der Sache: Hotelboss Rocco Forte ist eigentlich bekannt dafür, dass er in seinen Häusern italienische Küche ohne großen Gourmet-Anspruch schätzt. Doch der harte Berliner Markt stellt offenbar höhere Anforderungen – und so möchte Direktor Thies Sponholz das „Parioli“ nun sogar als Pilotprojekt für die ganze Gruppe profilieren. bm

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