Berlin: Die WM soll in der Waldbühne zu sehen sein
In der Waldbühne nahe dem Olympiastadion soll es während der Fußball-WM 2006 Live-Übertragungen der Spiele auf einer Großbildleinwand geben: Der Waldbühnen-Betreiber und Chef der Deutschen Entertainment AG (DEAG), Peter Schwenkow, hat die nötige Lizenz dem Vernehmen nach bei der Schweizer Firma Infront erworben. Diese ist Inhaber der WM-Fernsehrechte.
In der Waldbühne nahe dem Olympiastadion soll es während der Fußball-WM 2006 Live-Übertragungen der Spiele auf einer Großbildleinwand geben: Der Waldbühnen-Betreiber und Chef der Deutschen Entertainment AG (DEAG), Peter Schwenkow, hat die nötige Lizenz dem Vernehmen nach bei der Schweizer Firma Infront erworben. Diese ist Inhaber der WM-Fernsehrechte. Ein vorheriger Streit zwischen Schwenkow und dem Weltfußballverband Fifa um die Nutzung der Waldbühne während der WM scheint damit beendet.
Ein DEAG-Sprecher wollte dazu gestern keine Stellungnahme abgeben. Abgesehen vom „Public Viewing“, wie die öffentlichen TV–Übertragungen von den WM-Organisatoren genannt werden, plant Peter Schwenkow zwischen Anfang Juni und Anfang Juli aber auch Konzerte in der Waldbühne. Dagegen hatte die Fifa ursprünglich Sicherheitsbedenken geltend gemacht; die Waldbühne liege zu nahe an Bereichen des Olympiageländes, die für Medienvertreter und VIP-Gäste gedacht sind, hieß es. CD
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