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Berlin: Drei Sprachen und ein Glas Sekt

Der designierte kanadische Botschafter Paul Dubois war ein gefragter Mann am Mittwochabend. Nachdem der erst kürzlich aus Ottawa nach Berlin gekommene Diplomat seine deutschenglisch-französische Eröffnungsrede zur kanadischen Fotoausstellung „Broken Ground“ im Martin-Gropius-Bau beendet hatte, standen die Ausstellungsbesucher Schlange, um Dubois kennen zu lernen.

Der designierte kanadische Botschafter Paul Dubois war ein gefragter Mann am Mittwochabend. Nachdem der erst kürzlich aus Ottawa nach Berlin gekommene Diplomat seine deutschenglisch-französische Eröffnungsrede zur kanadischen Fotoausstellung „Broken Ground“ im Martin-Gropius-Bau beendet hatte, standen die Ausstellungsbesucher Schlange, um Dubois kennen zu lernen. Immerhin war es der erste öffentliche Auftritt des 56-Jährigen im neuen Amt. Unter den Gästen, die sich mit einem Sekt in der Hand zeitgenössische Fotografien und Bilder aus dem 19. Jahrhundert anschauten, war neben dem Künstler Thaddeus Holownia auch ein Vertreter des südlichen Nachbarn Kanadas, der ehemalige US-Botschafter John Kornblum. lvt

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