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Berlin: Drei Tote und zehn Verletzte bei Unfällen Fahrer verloren Gewalt über Autos

Potsdam. Bei zwei Unfällen auf den Autobahnen A 115 und A 10 starben am Sonntagabend und Montagmorgen drei Menschen, zehn wurden teils lebensgefährlich verletzt.

Potsdam. Bei zwei Unfällen auf den Autobahnen A 115 und A 10 starben am Sonntagabend und Montagmorgen drei Menschen, zehn wurden teils lebensgefährlich verletzt. Auf der A 10 verlor Montag kurz vor ein Uhr zwischen den Anschlussstellen Spandau und PotsdamNord ein 24-jähriger Russe aus bisher nicht geklärter Ursache die Gewalt über seinen mit sieben Landsleuten besetzten Kleintransporter. Der Wagen prallte gegen die Mittelleitplanke und überschlug sich. Dabei wurden fünf Insassen aus dem Auto geschleudert. Zwei 37 und 46 Jahre alte Männer starben noch am Unfallort.

Bereits am Sonntagabend gegen 18 Uhr war ein 46-jähriger Mann auf der Autobahn A 115 zwischen Drewitz und Babelsberg mit seinem Auto gegen die Leitplanke gerast. Auch in diesem Fall überschlug sich das Auto und blieb auf der Seite liegen. Die 48-jährige Beifahrerin starb, die drei Insassen auf dem Rücksitz erlitten schwere Verletzungen. Zeugen berichteten der Polizei zufolge, das Fahrzeug sei plötzlich und aus nicht erkennbarer Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen und gegen die Mittelleitplanke geprallt. weso

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