Berlin: Drei U-Bahnhöfe mit neuem Ausgang Kosten geringer als veranschlagt
Die BVG hat gestern an drei Bahnhöfen zusätzliche Ausgänge eröffnet – und dabei sogar noch Geld gespart. Mit Kosten in Höhe von 2,5 Millionen Euro waren die Arbeiten an den Stationen ViktoriaLuise-Platz, Innsbrucker Platz (beide an der U 4 gelegen) sowie Britz-Süd (U 7) veranschlagt; ausgegeben hat die BVG aber lediglich 1,6 Millionen Euro.
Die BVG hat gestern an drei Bahnhöfen zusätzliche Ausgänge eröffnet – und dabei sogar noch Geld gespart. Mit Kosten in Höhe von 2,5 Millionen Euro waren die Arbeiten an den Stationen ViktoriaLuise-Platz, Innsbrucker Platz (beide an der U 4 gelegen) sowie Britz-Süd (U 7) veranschlagt; ausgegeben hat die BVG aber lediglich 1,6 Millionen Euro. Der Bau der zweiten Ausgänge war beschlossen worden, nachdem im Sommer 2000 im U-Bahnhof Deutsche Oper ein Wagen ausgebrannt war. Der einzige Ausgang war durch den Qualm unpassierbar. Elf Bahnhöfe mit nur einem Ausgang hatte die BVG. Die Station Schillingstraße an der U 5 erhält als vierter Bahnhof nach Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Strecke im Dezember einen weiteren Zugang. An den anderen sieben Stationen sollen die Arbeiten im nächsten Jahr beginnen und 2005 abgeschlossen werden. Auch hier hofft die BVG, unter den veranschlagten Kosten von 16 Millionen Euro zu bleiben. kt
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