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Klaus Lederer (Die Linke) spricht bei einem außerordentlichen Landesparteitag seiner Partei.

© dpa/Paul Zinken

Tagesspiegel Plus

„Dreimal war doch genug“: Klaus Lederer will nicht mehr Spitzenkandidat der Linken in Berlin werden

Seit der schwarz-roten Regierungsbildung vor rund einem Jahr ist Klaus Lederer nicht mehr Mitglied im Senat. Für die Zukunft kann er sich einiges vorstellen – auch noch mal zu studieren.

Linken-Politiker Klaus Lederer hat nicht vor, bei der Abgeordnetenhauswahl 2026 erneut als Spitzenkandidat anzutreten. „Dreimal war doch genug“, sagte der frühere Kultursenator der Tageszeitung „taz“ (Mittwoch). „Ich habe bis 2026 das Mandat im Abgeordnetenhaus und mache jetzt Queerpolitik, mit voller Energie. Das hat mit mir zu tun, hat mich schon vor meiner Senatorenzeit beschäftigt, und das ist jetzt mein Horizont. An die Zeit danach denke ich nicht so.“

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