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Berlin: Ein Amerikaner blickt auf Berlin Buch des Kennedy-Übersetzers

Sein Leben als Journalist war mit der Geschichte Berlins verwoben wie bei kaum einem anderen, jetzt hat er es aufgeschrieben: „Ein Berliner unterm Sternenbanner“ heißt das Buch, in dem Robert H. Lochner Rückschau hält auf jahrzehntelange Verbundenheit mit der Stadt.

Sein Leben als Journalist war mit der Geschichte Berlins verwoben wie bei kaum einem anderen, jetzt hat er es aufgeschrieben: „Ein Berliner unterm Sternenbanner“ heißt das Buch, in dem Robert H. Lochner Rückschau hält auf jahrzehntelange Verbundenheit mit der Stadt. Sein erster Reportereinsatz war am Tag der Machtübernahme durch die Nazis 1933. 28 Jahre später stand er wieder am Brandenburger Tor und berichtete über den Bau der Berliner Mauer. Zur Zeit der Luftbrücke war der heute 84jährige Amerikaner Chef-Kontrolloffizier von Radio Frankfurt, später übernahm er die Leitung des Rias Berlin. Auch beim Kennedy-Besuch war Lochner dabei, begleitete den US-Präsidenten als Dolmetscher. Die Idee zu dem Satz „Ich bin ein Berliner“ kam von Kennedy, Lochner aber hatte ihm die Wörter aufgeschrieben und auf der Treppe des Rathauses Schöneberg zugeschoben. Das Buch in der Edition Goldbeck- Löwe kostet 25 Euro. Tsp

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