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Berlin: Ein Revier für 113 Vereine

teilt sich auf in die Bezirke Dahme, Müggelsee, Tegel, Unterhavel, Wannsee und Zeuthen. Der Berliner Segler Verband (BSV) hat diese Gebiete definiert, um den Wassersportlern damit eine Orientierungshilfe zu geben.

teilt sich auf in die Bezirke Dahme, Müggelsee, Tegel, Unterhavel, Wannsee und Zeuthen. Der Berliner Segler Verband (BSV) hat diese Gebiete definiert, um den Wassersportlern damit eine Orientierungshilfe zu geben. Berlin verfügt über eine große Seglergemeinschaft und hat im vorigen Jahr sogar drei Olympioniken nach Athen geschickt. Derzeit verzeichnet der Verband insgesamt 113 Segelclubs, wobei am Wannsee die meisten Vereine ansässig sind. Im Verband Brandenburgischer Segler (VBS) sind 76 Clubs gemeldet.

Wer in Berlin Segeln möchte, benötigt einen gültigen SportbootführerscheinBinnen. Dieser wird von einem regionalen Prüfungsausschuss vergeben (www.spop-berlin.de).

Segelschulen gibt es viele, der beste Ansprechpartner auf der Suche ist der jeweilige Ortsverband. Außerdem bilden die Vereine selbst aus – Mitgliedschaft vorausgesetzt. Die Kosten für Kurse und Prüfung belaufen sich auf rund 500 Euro. Teurer ist die Anschaffung eines Bootes. Unter 2000 Euro ist ein gut erhaltenes Segelboot kaum zu bekommen.

Kinder können Segeln schon ab dem 6. Lebensjahr lernen – sofern sie bereits Schwimmer sind.

Wer frühzeitig mit dem Segelsport beginnt, hat nach Ansicht des Berliner Verbandes die besten Chancen, später ein guter Regattasegler zu werden. Bekannt ist Berlin jedoch vor allem für seine vielen Fahrtensegler, die auch regelmäßig vom Deutschen Segler Verband ausgezeichnet werden. viv

Weitere Informationen im Internet:

www.berliner-segler-verband.de

www.segel.de/VBS/

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