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Berlin: Einer reicht nicht

Besser ging’s kaum: Herrliches Wetter, der gepflegte Garten eines Zehlendorfer Einfamilienhauses - Idylle. Da konnte die „Frühstückszene“ zum Film „Ein Liebhaber zu viel ist noch zu wenig“ planmäßig beginnen.

Besser ging’s kaum: Herrliches Wetter, der gepflegte Garten eines Zehlendorfer Einfamilienhauses - Idylle. Da konnte die „Frühstückszene“ zum Film „Ein Liebhaber zu viel ist noch zu wenig“ planmäßig beginnen. Bis 19. Juni dreht Produzentin Tanja Ziegler den Film nach der Romanvorlage von Gaby Hauptmann noch, im Herbst wird er dann in der Reihe „Lauter tolle Frauen“ zu sehen sein.

Die Story: Anna (Tina Ruland), einst gefeierte Eisprinzessin, ist nach einem Sturz mit ihrer Karriere am Ende. Ihre Ehe mit dem biederen Rechtsanwalt Reiner (Helmut Zierl) macht sie unglücklich. Sie beginnt eine Liaison mit dem Pharmavertreter Lars (Herbert Hermann) – pikanterweise der Ehemann ihrer Freundin Bettina (Marijam Agischewa). Bei einem Schäferstündchen werden Anna und Lars Ohrenzeugen eines Mordes...

Ob die Affäre nun auffliegt? tabu

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