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Berlin: Erklär mir die Stadt – wieder ab morgen

Die Serie mit der Grafik mit sieben neuen Folgen

Es gibt Fragen, die einem kein Mensch auf die Schnelle beantwortet. Fragen zu alltäglichen Dienstleistungen, zu Menschen und Maschinen, die hinter den Kulissen von Großunternehmen arbeiten. Schon mal darüber nachgedacht, wer eine Mammutmesse wie die Grüne Woche organisiert? Wie werden Berlins Hallenbäder betrieben? Wie sind die Fahrzeugtypen konstruiert, die die BVG durch die Großstadt rollen lässt? Was tun die Wasserbetriebe, wenn Berlins Gewässer nicht mehr fließen? Wie viele Menschen, wie viele Apparate sind nötig, um ein Vivantes-Klinikum zu betreiben? Wenn die BSR behauptet: „We kehr for you“ – wie schafft sie das organisatorisch? Und wie wird der Großflughafen BBI in Schönefeld einmal aussehen?

Der Tagesspiegel hat die Antworten. Morgen beginnt der zweite Teil der Serie „Wie funktioniert die Stadt?“, die 2005 mit dem Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet wurde. Diesmal erklären wir die Stadt in sieben Folgen – nach bewährtem Muster. Zweimal pro Woche liegt dem Tagesspiegel ein großes Farbposter zum Aufklappen bei: eine aufwendige Grafik, ein Schaubild zum Sammeln. Eine ganze Seite im Berlinteil gibt Zusatzinformationen: Eine Grafik beschreibt ein Detail aus dem großen Unternehmenskreislauf, wir stellen Menschen mit ungewöhnlichen Jobs vor und Zukunftsprojekte. Und wer sich schnell anmeldet, kann bei einer Leser-Tour hinter die Kulissen des jeweiligen Unternehmens blicken. Sollten Sie während der Lektüre auf den Geschmack kommen: Die acht Farbposter mit den Grafiken der ersten Folge aus dem Jahr 2005 sind für 5 Euro pro Satz zuzüglich Versandkosten wieder erhältlich in der Tagesspiegel-Geschäftsstelle, Potsdamer Straße 81-83, über den Online-Shop unter www.tagesspiegel.de/shop oder unter der Telefonnummer 260 09-582 zu bestellen. lei

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