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Berlin: Ferienflieger musste umkehren

Vermutlich hatten sich die 184 Passagiere der Air-Berlin, Flugnummer AB 9142, den Urlaubsanfang anders vorgestellt. Um 11.

Vermutlich hatten sich die 184 Passagiere der Air-Berlin, Flugnummer AB 9142, den Urlaubsanfang anders vorgestellt. Um 11.22 Uhr startete die Maschine in Tegel mit einer Viertelstunde Verspätung nach Palma. 20 Minuten später stand sie wieder in Tegel.

Kurz nach dem Start hatte eine Warnlampe den Piloten "Rauch" gemeldet. Die Flughafenfeuerwehr wurde zur Sicherung der Landung alarmiert, die Maschine flog eine Schleife und landete um 11.42 Uhr wieder auf dem Flughafen Tegel. Eine Gefahr für die Passagiere bestand nach Angaben der Fluggesellschaft nicht. Nachdem bei der Überprüfung des Flugzeuges nichts gefunden wurde, absolvierte die Boeing 737 einen Testflug, bevor sie um 15.30 Uhr mit den Urlaubern in Richtung untergehende Mittelmeer-Sonne startete. Vermutlich hatte der Jet beim Start einen kleinen Vogel in ein Triebwerk eingesaugt, sagte eine Air-Berlin-Sprecherin: "Das stinkt und qualmt dann."

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