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Berlin: Fifa von Umbau im Stadion beeindruckt Delegation lobt „hervorragende Bedingungen“ für Fußball-WM

Eines hat die Herren von der Fifa und dem deutschen Organisationskomitee für die FußballWM 2006 am Olympiastadion dann doch beeindruckt: „Hier wird nicht nur jeder alte Stein ausgebaut, sondern er wird auch an genau der selben Stelle wieder eingebaut“, staunte Markus Siegler, der Kommunikationsdirektor der Fifa. Wie berichtet, besichtigte eine 20-köpfige Delegation am Dienstagabend das Stadion, um sich ein Bild von dem voraussichtlichen Ort des WM-Finales und fünf weiterer Spiele zu machen.

Eines hat die Herren von der Fifa und dem deutschen Organisationskomitee für die FußballWM 2006 am Olympiastadion dann doch beeindruckt: „Hier wird nicht nur jeder alte Stein ausgebaut, sondern er wird auch an genau der selben Stelle wieder eingebaut“, staunte Markus Siegler, der Kommunikationsdirektor der Fifa. Wie berichtet, besichtigte eine 20-köpfige Delegation am Dienstagabend das Stadion, um sich ein Bild von dem voraussichtlichen Ort des WM-Finales und fünf weiterer Spiele zu machen. Und der Eindruck war, glaubt man den Aussagen Sieglers, bestens: „Was hier entsteht, in der Mischung historischer und moderner Architektur und der nötigen Infrastruktur, ist einmalig. Es gibt ein großzügiges Raumangebot auch im Umfeld und insgesamt hervorragende Bedingungen. Dies wird ein fantastischer Endspielort.“ Diskutiert wurde bei dem Besuch insbesondere über das Maifeld. Dort soll das temporäre Pressezentrum, VIP-Zelte und ein „Dorf der Sponsoren“ errichtet werden. Die Fifa schlug vor, auch das Technikzentrum für TV-Übertragungen dort zu errichten. Der nächste Besuch der Fifa-Delegation ist für den Herbst vereinbart. how

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