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FREIZEITGESPRÄCH: Messe für Cowboys

Texas und Tennessee kommen nach Berlin und der Postbahnhof ist am Wochenende voller Cowboyhüte: bei der Internationalen Country Music Messe Kai Ulatowski hat die Messe zum 14. Mal organisiert. Ein Interview.

Texas und Tennessee kommen nach Berlin und der Postbahnhof ist am Wochenende voller Cowboyhüte: bei der Internationalen Country Music Messe (jeweils ab 10 Uhr, Infos unter www.countrymusicmesse.de). Kai Ulatowski hat die Messe um 14. Mal organisiert.

Herr Ulatowski, wer läuft da alles mit Cowboyhut herum?

Amerikaner, Deutsche, Engländer, Schweden und Österreicher – neben den Gästen vor allem die 120 Musiker, die auf drei Bühnen spielen.

Also eher ein großes Konert?

Es ist den ganen Tag Lifemusik mit tierisch groovendem Rhythmus u hören: Steelgitarren, Banjos, Mandolinen und Mundharmonikas. Aber es gibt auch viele Stände von Westernhändlern, die nur einmal im Jahr nach Berlin kommen, etwa aus Belgien. Da gibt es vom Stetson bis u den richtigen Stiefeln alles Mögliche u kaufen.

Es geht also ums Zuhören und Kaufen?

Aber auch ums Tanen: Vor jeder Bühne gibt es eine Tanfläche und außerdem ein Zelt für Workshops. Den Line Dance, den man in Reihen vor- und nebeneinander tant, kann jeder lernen.

Und wer lieber aus der Reihe tant?

Der schaut sich die Panoramafotos aus den Vierigern an, die in der Berlinischen Galerie geeigt werden. dma

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