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Berlin: Fuckparade: Punks fordern „Recht auf Partys“

Laut, friedlich – und für die Autofahrer eine Nervenprobe: Das war die „Fuckparade 2005“, deren rund 1000 Teilnehmer gestern Abend drei Stunden lang durch Mitte, Kreuzberg und Friedrichshain zogen. Ursprünglich war die Parade als Gegenveranstaltung zur inzwischen abgesagten LoveParade gedacht.

Laut, friedlich – und für die Autofahrer eine Nervenprobe: Das war die „Fuckparade 2005“, deren rund 1000 Teilnehmer gestern Abend drei Stunden lang durch Mitte, Kreuzberg und Friedrichshain zogen. Ursprünglich war die Parade als Gegenveranstaltung zur inzwischen abgesagten LoveParade gedacht. Punks und Techno-Fans beteiligten sich gestern. Mit dröhnenden Boxen auf Lastern zogen sie an Musikclubs vorbei und forderten ein „Recht auf Partys“. cs

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