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Berlin: Fußballturnier: Das Match der Zeichner

Auch für Architekten ist Fußball die schönste Nebensache der Welt. So trafen sich am Sonnabend Berliner und internationale Architekten zum Fußballturnier auf zwei Plätzen des FSV Babelsberg am Griebnitzsee.

Auch für Architekten ist Fußball die schönste Nebensache der Welt. So trafen sich am Sonnabend Berliner und internationale Architekten zum Fußballturnier auf zwei Plätzen des FSV Babelsberg am Griebnitzsee. Nach dem Anstoß um 9 Uhr spielten insgesamt zwölf Teams - aus verschiedenen Architektenbüros zusammengestellt - gegeneinander.

"Das Turnier nehmen die Mannschaften wirklich ernst, obwohl natürlich der Spaß die Hauptsache bleiben soll", sagte Andrew Alberts vom Büro Heide, von Beckerath und Alberts. Sein Kompagnon Tim Heide stand für seine Mannschaft im Tor, Alberts kümmerte sich mit Kollegin Verena von Beckerath um den Ablauf. "Wir haben vom Essen über die Spielpläne und die Einladungen alles organisiert, weil unsere Mannschaft im letzten Jahr Turniersieger war. Die Gewinner haben immer die dankbare Aufgabe, das kommende Turnier auf die Beine zu stellen", sagte Alberts. Denn während die gemischten Mannschaften über den Platz wetzten, trafen sich viele der Zuschauer (vorwiegend Architekten, oder jene, die es werden wollen) mit und ohne Kinder zum Suppe-Löffeln an den Essbuden, spielten bei der Tombola mit oder trafen sich mit zum Plausch mit Kollegen im Clubhaus. Abgesehen von den technischen Fähigkeiten auf dem Platz, sind Farbe und Design des Trikots der jeweiligen Mannschaften von größter Bedeutung. "Die meisten machen sich in ihren Büros schon ein halbes Jahr vorher Gedanken, wie sie zum Turnier auflaufen wollen".

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