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Berlin: Gallenblasenentfernung

DRK KLINIKEN WESTEND zu den Indikatoren Todesfälle und Nicht leitliniengerechte Therapiewahl : „Beide Werte sind durch Dokumentationsfehler zustande gekommen und wurden geklärt." EV.

DRK KLINIKEN WESTEND

zu den Indikatoren Todesfälle und Nicht leitliniengerechte Therapiewahl : „Beide Werte sind durch Dokumentationsfehler zustande gekommen und wurden geklärt."

EV. ELISABETH KLINIK

allgemein zu allen Indikatoren :

„Die Eingriffe werden im Abdominalzentrum der Elisabeth Klinik gemeinsam von Chirurgen und Internisten betreut.“

GEMEINSCHAFTS-

KRANKENHAUS HAVELHÖHE

zum Indikator Nicht leitliniengerechte Therapiewahl :

„In vier Fällen (entspricht 6,7 Prozent) musste die Gallenblase im Rahmen einer Leberoperation mit entfernt werden, daher lag keine eigentliche Gallenblasenoperation vor.“

HELIOS KLINIKUM BUCH

zum Indikator WiederholungsOP wegen Komplikationen :

„Von den acht aufgeführten Indexfällen gab es vier Reinterventionen mit ERCP (kombinierte Spezialuntersuchung mit Röntgenbild und Spezialendoskop – d.Red.), eine mit ERCP plus Relaparoskopie wegen Zystikusstumpfinsuffizienz und drei mit Relaparoskopie wegen Nachblutung. Im Sinne der Ausfüllhinweise wären nur die operativen Revisionen zu kodieren gewesen, so dass die Anzahl sich auf vier Fälle von 234 Fällen reduziert. Der Referenzbereich wird damit erreicht.“

JÜDISCHES KRANKENHAUS

zum Indikator Komplikationen durch die Operation : „Von den 124 Patienten wies ein Patient eine eingriffsspezifische Komplikation, in diesem Fall eine Nachblutung, auf.“

zum Indikator WiederholungsOP wegen Komplikationen : „Eine Reinterventionsrate zur Behandlung von Komplikationen lag bei 0,0 nicht vor. Bei Patienten in der Risikoklasse ASA 1-3 verstarb keiner. Die Zahlen zeigen, dass die Gallenblasenentfernung, die in unserem Hause zu ca. 90 % im MIC-Verfahren durchgeführt wird, ein komplikationsarmer Routineeingriff ist.“

KRANKENHAUS BETHEL

LICHTERFELDE

zu den Indikatoren Komplikationen durch die Operation , Wiederholungs-OP wegen Komplikationen und Todesfälle : „Nach dem strukturierten Dialog mit dem BQS-Qualitätsbüro Berlin sind ein Teil der Komplikationen und Wiederholungsoperationen nicht als solche zu werten. Es ergeben sich nun korrigiert folgende Werte: Komplikationen: 5,0 %, Wiederholungsoperationen: 1,6 %, Todesfälle: 0,0 % . Das Krankenhaus Bethel Lichterfelde hat die höchste Anzahl von Hochrisikopatienten im Vergleich.“

MARIA HEIMSUCHUNG

CARITAS KLINIK PANKOW

zum Indikator Nicht leitliniengerechte Therapiewahl : „Der auffällig hohe Wert ist nach Überprüfung und Diskussion mit der Fachgruppe der BQS ausschließlich auf vorübergehende Dokumentationsfehler zurückzuführen.“

SANA KLINIKUM

LICHTENBERG

zum Indikator Todesfälle infolge des Eingriffs : „Alle vier Patienten hatten schwere Vorerkrankungen wie Bauchspeicheldrüsenentzündung oder Multiorganversagen. Sie gehören daher alle eigentlich nicht zu der hier abgefragten Gruppe von Patienten mit niedrigem Risiko. Diese Dokumentationsmängel wurden in Zusammenarbeit mit der Datenstelle korrigiert.“

ST. HEDWIG KLINIKEN

zum Indikator Nicht leitliniengerechte Therapiewahl : „Dokumentationsfehler“.

ST. MARIENKRANKENHAUS

zum Indikator Todesfälle infolge des Eingriffs : „Der Patient verstarb an seiner Begleiterkrankung, nicht infolge der Operation.“

VIVANTES KLINIKUM

IM FRIEDRICHSHAIN

zum Indikator WiederholungsOP wegen Komplikationen : „Wegen chirurgisch bedingter Komplikationen musste bei vier von 196 Patienten (zwei Prozent) erneut operiert werden. Diese Zahl liegt innerhalb des Referenzbereiches. Bei drei Patienten wurde wegen nicht chirurgischer Komplikationen re-operiert (Blutgerinnungsstörung, infiziertes Bauchwasser, geplanter Re-Eingriff). Bei fünf Patienten wurde postoperativ eine endoskopische Spiegelung des Gallenganges vorgenommen.“

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