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Berlin: „Goldener Floh“ bringt Schülern Geld

Senat und Förderverein vergaben Preise an Berliner Grundschulen

Dass sich Lernen und praktische Arbeit wunderbar ergänzen können, haben 18 Berliner Grundschulen bewiesen. Sie wurden gestern im Beisein von Schulsenator Klaus Böger (SPD) im Roten Rathaus mit dem Förderpreis „Praktisches Lernen in der Schule“ ausgezeichnet. Der mit 750 Euro dotierte „Goldene Floh“ ging an die Franz-Schubert-Grundschule (Neukölln) für „Rababatz auf dem Hermannplatz“ und an die Carl-Orff-Grundschule (Schmargendorf) für „Die Moldau“. Der „Silberne Floh“ und je 500 Euro wurden der Grundschule am Ritterfeld (Kladow), der Paul-Dohrmann-Grundschule (Kreuzberg) und der Grundschule am Brandwerder (Staaken) übergeben. Die Thalia-Grundschule (Friedrichshain) erhielt den „Bronzenen Floh“ und 400 Euro.

Für die gelungene Präsentation im Wappensaal des Roten Rathauses zeichnete die Jury, der der Tagesspiegel angehörte, die Grundschule am Ritterfeld, die Gotzkowsky-Grundschule (Moabit) und die Grundschule am Hollerbusch (Hellersdorf) aus. An der Ausschreibung des Fördervereins „Praktisches Lernen“ in Zusammenarbeit mit dem Schulsenat und der Schulverwaltung hatten sich 2000 Berliner Grundschüler beworben, vor allem aus den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln. clk

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