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Berlin: Grundschulen: Rund 150 Schulen wollen Leistungsgruppen erproben

Viele Grundschulen sind offenbar bereit, sich für die umstrittene Einführung von Leistungsgruppen in ihren fünften und sechsten Klassen zu öffnen. Rund 150 der knapp 500 Schulen wollten bereits im kommenden Schuljahr auf freiwilliger Basis unterschiedliche Formen der äußeren Differenzierung erproben, teilte Schulsenator Klaus Böger (SPD) jetzt auf Anfrage des CDU-Abgeordneten Stefan Schlede mit.

Viele Grundschulen sind offenbar bereit, sich für die umstrittene Einführung von Leistungsgruppen in ihren fünften und sechsten Klassen zu öffnen. Rund 150 der knapp 500 Schulen wollten bereits im kommenden Schuljahr auf freiwilliger Basis unterschiedliche Formen der äußeren Differenzierung erproben, teilte Schulsenator Klaus Böger (SPD) jetzt auf Anfrage des CDU-Abgeordneten Stefan Schlede mit. Genaue Zahlen werde es aber erst im September geben. Wie berichtet, soll die so genannte äußere Leistungsdifferenzierung im übernächsten Schuljahr verbindlich eingeführt werden. Böger erhofft sich davon eine höhere Akzeptanz der sechsjährigen Grundschule. Kritiker befürchten dagegen erhöhten Konkurrenzdruck und Organisationsprobleme.

sve

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