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HOCHWASSERLAGE IN BRANDENBURG: HOCHWASSERLAGE IN BRANDENBURG

DER REGEN Die Wetterlage ähnelte der vor früheren Hochwasserkatastrophen wie zuletzt im Spätsommer 2010. Besonders heftig goss es im Oderland und in der Lausitz.

DER REGEN

Die Wetterlage ähnelte der vor früheren Hochwasserkatastrophen wie zuletzt im Spätsommer 2010. Besonders heftig goss es im Oderland und in der Lausitz. Dort fielen seit Mittwoch bis zu 150 Liter pro Quadratmeter – so viel wie sonst in zweieinhalb Monaten.

DIE FLÜSSE

Der Pegel der Spree in Spremberg näherte sich am Samstag der zweithöchsten Alarmstufe drei. Wie schon im Vorjahr sollte das Wasser in der Spremberger Talsperre aufgefangen werden, so dass auch für Cottbus keine Probleme erwartet wurden. An der ebenfalls aus Sachsen kommenden Neiße wurde fürs Wochenende mit Alarmstufe zwei gerechnet. Für die nächsten Tage erwartet das Potsdamer Umweltministerium auch an Oder und Elbe steigende Pegel, aber kein ernsthaftes Hochwasser. Auch die Schwarze Elster werde diesmal nicht gefährlich, hieß es.

DIE WETTERLAGE

Der große Regen zog am Samstag weiter an die Ostsee – und setzte etwa in Greifswald Straßen unter Wasser. In Berlin, Brandenburg und Sachsen blieb es seit Samstagmorgen trocken. Für die nächsten Tage sind zwar Schauer, aber kein Dauerregen ] / ]in Sicht. obs

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