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Berlin: Hüftprothesen

DOMINIKUS- KRANKENHAUS zu allen Indikatoren : „Bei den behandelten Kranken handelte es sich um Patienten mit überdurchschnittlich vielen Nebenerkrankungen (Patienten der höheren ASA-Risikoklassen) und überdurchschnittlich hohem Alter. Die Liegezeiten sind hierbei überdurchschnittlich hoch, weil die Klinik die Möglichkeit zur geriatrischen Rehabilitation mit entsprechend längerer Verweildauer bietet.

DOMINIKUS-

KRANKENHAUS

zu allen Indikatoren : „Bei den behandelten Kranken handelte es sich um Patienten mit überdurchschnittlich vielen Nebenerkrankungen (Patienten der höheren ASA-Risikoklassen) und überdurchschnittlich hohem Alter. Die Liegezeiten sind hierbei überdurchschnittlich hoch, weil die Klinik die Möglichkeit zur geriatrischen Rehabilitation mit entsprechend längerer Verweildauer bietet.

EV. WALDKRANKENHAUS

SPANDAU

zu allen Indikatoren : „Es handelt sich hier um ein spezialisiertes Endoprothetikzentrum mit überregionalen Zuweisungen aus anderen Krankenhäusern. Aus diesem Grund ergibt sich ein hoher Anteil an voroperierten Patienten und an Patienten mit komplizierenden Grunderkrankungen.“

EV. MARTIN-LUTHER-

KRANKENHAUS

zu allen Indikatoren : „Es handelt sich hier um ein spezialisiertes Endoprothetikzentrum mit überregionalen Zuweisungen aus anderen Krankenhäusern. Aus diesem Grund ergibt sich ein hoher Anteil an voroperierten Patienten und an Patienten mit komplizierenden Grunderkrankungen.“

SANA KLINIKUM

LICHTENBERG

zur Fallzahl = 14: „Aufgrund einer technisch fehlerhaften Datenübermittlung wurde eine unkorrekte Anzahl von Hüft-TEP- Erstimplantationen an die Auswertungsstelle übermittelt. Dieser Fehler wurde umgehend behoben. Tatsächlich wurden 2004 28 Hüft-TEP-Erstimplantationen vorgenommen.“

SCHLOSSPARK-KLINIK

zum Indikator Leitliniengerechte Therapieauswahl = 46,5 Prozent: „2004 wurde die richtige Therapiewahl durch zwei Indikatoren beurteilt (Röntgenbefund und Schmerzhaftigkeit). Im zweiten Kriterium erreichte die Schloßpark-Klinik 87,5 Prozent. Im Jahre 2005 wurden beide Indikatoren zusammengefasst und unser Ergebnis lag bei 81,1Prozent.“

ST.-HEDWIGS-

KLINIKEN (MITTE)

zum Indikator Leitliniengerechte Therapieauswahl = 43,3 Prozent: „Dieser Wert beruht auf einem Fehler der Erfassungssoftware.“

ST.-MARIEN-

KRANKENHAUS

zum Indikator Reparatureingriffe = 4,9 Prozent: „Diese Rate ist mit der hohen Zahl von Risikopatienten in unserem Haus zu erklären.“

VIVANTES AUGUSTE-

VIKTORIA-KLINIKUM

zum Indikator Prothesenausrenkung = 2,8 Prozent: „Seit dem 1. Juni 2004 wird die Klinik für Orthopädie am Auguste-Viktoria-Klinikum von einem neuen Chefarzt geleitet, der auch ein neues Team zusammengestellt hat. Die Rate bei Prothesenluxationen (Ausrenkungen) hat sich danach deutlich verbessert: von 2,8 Prozent 2004 auf 0,9 Prozent im Jahr 2005.“

zum Indikator Reparatureingriffe = 5,1 Prozent:

„Seit dem 1. Juni 2004 wird die Klinik für Orthopädie am Auguste-Viktoria-Klinikum von einem neuen Chefarzt geleitet, der auch ein neues Team zusammengestellt hat. Die Rate bei Prothesenluxationen hat sich danach deutlich verbessert: von 5,1 Prozent in 2004 auf 2,7 Prozent in 2005.“

VIVANTES HUMBOLDT-

KLINIKUM

zum Indikator Prothesenausrenkung = 6,5 Prozent: „Seit 2005 wird ein neuer Prothesentyp verwendet, der zielgenau eingepasst wird. Seitdem sind keine Ausrenkungen aufgetreten.“

VIVANTES KLINIKUM

NEUKÖLLN

zu den Indikatoren leitliniengerechte Therapieauswahl = 18,2 Prozent und Gehfähigkeit bei Entlassung = 87,5 Prozent: „Aufgrund der geringen Fallzahl bei dieser Indikation und dem hohen Anteil an Unfallverletzungen sind diese beiden Werte nicht aussagekräftig.“

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