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Berlin: „Ich mache auf jeden Fall weiter Musik“ Stephanie Brauckmeyer war bei „Deutschland sucht den Superstar“

Hunderte Konkurrenten hatte Stephanie Brauckmeyer (22) bei „Deutschland sucht den Superstar“ überrundet, am Sonnabend stand sie in der ersten Finalrunde – und wurde abgewählt. Katja Füchsel sprach mit der Berlinerin.

Hunderte Konkurrenten hatte Stephanie Brauckmeyer (22) bei „Deutschland sucht den Superstar“ überrundet, am Sonnabend stand sie in der ersten Finalrunde – und wurde abgewählt. Katja Füchsel sprach mit der Berlinerin.

Ist Weihnachten für Sie jetzt gelaufen?

Nee, ich bin jetzt bei meiner Familie in Paderborn und freue mich auf das Fest. Der ganze Druck ist nun weg und ich kann mal relaxen. Außerdem darf man sich nicht unterkriegen lassen. Das Leben geht weiter.

Woran hat’s gelegen?

Ich weiß es nicht. Ich war mit mir selbst im Reinen. Das Urteil der Jury konnte ich nicht ganz nachvollziehen.

Vielleicht hat Bohlen auch die hängende Armeehose nicht gefallen?

(lacht) Naja, die war nicht so passend. Vielleicht hat das auch eine Rolle gespielt. Man weiß ja nie, welche Faktoren da zusammenspielen.

Sie klingen ja schon wieder recht fröhlich.

Jeder, der jetzt ausscheidet, ist ein Gewinner. Die Erfahrung mit der Kamera oder im Studio kann mir keiner mehr nehmen. Und vielleicht ergibt sich ja noch was.

Hat sich schon ein Agent gemeldet?

Bis jetzt noch nicht. Aber ich will auf jeden Fall mit der Musik weitermachen. Dafür habe ich einfach schon zu viel investiert, um jetzt alles hinzuschmeißen. Als nächstes will ich Ideen für eine Platte sammeln, die ich in einem Studio aufnehmen will. Damit gehe ich dann bei den Agenten Klinken putzen.

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