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Berlin: Im Plan trotz Pleite

Sanierung des Charlottenburger Tors nicht gefährdet

Die Sanierung des Charlottenburger Tors in der Straße des 17.Juni wird trotz der Insolvenz von zwei mit der Restaurierung beauftragten Firmen planmäßig zu Ende geführt. „Der Terminplan der Fertigstellung am 30. Dezember 2006 wird eingehalten“, sagte Helmut Engel, Geschäftsführer der Stiftung Denkmalschutz Berlin. Derzeit erfolge eine Bestandsaufnahme der Arbeiten, die bisher von den nun insolventen Unternehmen erbracht wurden. Die Verhandlungen mit Nachfolgefirmen würden voraussichtlich noch in diesem Monat zum Abschluss kommen.

Michael Pauseback, Geschäftsführer der insolventen Firmen, sagte, dass der Preisverfall im Restaurierungsgewerbe ihn zur Aufgabe der Geschäfte gezwungen habe. Pauseback hatte mit der Einführung von Lasern zur Denkmalsanierung Aufträge zur Sanierung des Brandenburger Tors, des Staatsratsgebäudes und des Rotterdamer Rathauses erhalten. ball

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