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Berlin: JFKs Schwester besucht Berlin

Wann immer Arnold Schwarzenegger in Berlin war, trat er nicht nur vor Mikrofonen und Kameras auf. Meist unbeachtet von der Öffentlichkeit traf sich Arnie mit Vertretern von Behindertenverbänden – schließlich ist er weltweiter Botschafter der „Special Olympics“, der Sportwettspiele von Menschen mit geistiger Behinderung.

Wann immer Arnold Schwarzenegger in Berlin war, trat er nicht nur vor Mikrofonen und Kameras auf. Meist unbeachtet von der Öffentlichkeit traf sich Arnie mit Vertretern von Behindertenverbänden – schließlich ist er weltweiter Botschafter der „Special Olympics“, der Sportwettspiele von Menschen mit geistiger Behinderung. Zu dieser Funktion kam Arnold durch seine Frau Maria Shriver und deren Familie: Ihre Mutter Eunice Kennedy Shriver , Schwester John F. Kennedys, ist Gründerin und Ehrenvorsitzende der „Special Olympics“ in den USA; war doch ihre Schwester Rosemary geistig behindert. Nächste Woche kommen Eunice und ihr Sohn Anthony K. Shriver nach Berlin und besuchen die Behindertenwerkstatt des Vereins „Lebenshilfe“ in Hellersdorf. Schon dieses Wochenende finden die „Special Olympics“ in Berlin zum 14. Mal statt: Heute noch messen sich 350 Schwimmer und 150 Tischtennisspieler aus Deutschland sowie aus London im Europasportpark an der Landsberger Allee, sagt Gernot Buhrt , Vizepräsident der SpecialOlympics. Justizministerin Brigitte Zypries , IOC-Mitglied Walther Tröger und Schwimmstar Steve Theloke waren gestern da, heute sollen Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner und Zehnkampf-Star Christian Schenk kommen. In Berlin gibt es 6000 Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten und Lernbehinderungen. kög

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