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Berlin: Kaffeetafel als Dankeschön an die WM-Gäste

Zum Abschluss der WM wollte die „Werkstatt Deutschland“ Gäste aus aller Welt als Dankeschön für die schönen Wochen zu einer riesigen Kaffeetafel am Schinkelplatz einladen. Doch nach dem Unwetter am Freitag verlegten die Organisatoren die Aktion kurzerhand ins Kronprinzenpalais.

Zum Abschluss der WM wollte die „Werkstatt Deutschland“ Gäste aus aller Welt als Dankeschön für die schönen Wochen zu einer riesigen Kaffeetafel am Schinkelplatz einladen. Doch nach dem Unwetter am Freitag verlegten die Organisatoren die Aktion kurzerhand ins Kronprinzenpalais. „So wurde aus einer Kaffeetafel eine Kaffeestehparty“, sagte am Samstagnachmittag Klaus Riebschläger, Vorsitzender des Vereins, der für aktive Bürgerschaft eintritt. Die 1000 Gäste konnten sich am Buffet bei Kaffee, Obstkuchen und Petit Fours bedienen. Die „Werkstatt“ hatte viele Berliner eingeladen, die ausländische Gäste mitbringen konnten. Doch unter den Teilnehmern der Gastfreundschaftsaktion waren höchstens 20 Prozent Ausländer. Egal: Ex-Profiboxer Vitali Klitschko fand die Idee super. „Der Austausch untereinander ist wichtig. Ich habe ja auch die Rolle, eine Brücke zwischen Ukraine und Deutschland zu bauen“, sagte Klitschko, der sich am Sonntag das WM-Finale im Olympiastadion anschauen will. sib

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