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Berlin: „Keine Koalition eingehen“

Aus der Gründungserklärung der Alternativen Liste

„Am 5.10.78 gründeten etwa 3500 Mitglieder (...) eine alternative Liste Berlin, um sich gegen die etablierten Parteien zur Wahl zu stellen. Wir beteiligen uns an den Wahlen, um all denen, die ihre Interessen von den etablierten Parteien CDU, SPD und FDP nicht oder nicht mehr vertreten sehen, die Möglichkeit zu geben, ihre Forderungen nach einer grundsätzlichen Alternative auch durch ihre Wählerstimme zu unterstützen. (...). Die etablierten Parteien und der Senat betreiben eine Politik gegen unsere Interessen, die sie zu vertreten vorgeben. Eben das macht unsere Liste notwendig. Deshalb wird sie auch keine Koalition im Abgeordnetenhaus mit diesen Parteien eingehen. (...) Wir wollen unseren Wählerinnen und Wählern nicht versprechen, dass alles besser wird, wenn sie uns wählen. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass unsere Kandidatur und politische Arbeit dazu beitragen wird, dass der Betrug am Wähler schwieriger wird. (...) Selbstbestimmung und basisdemokratische Strukturen sind für die Alternative Liste verbindlich.“ Tsp

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