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KLAUSURTAGUNG IN POLEN: KLAUSURTAGUNG IN POLEN

FRAKTION AUF FAHRTDie SPD-Abgeordnetenhausfraktion fährt zu ihrer Jahres-Klausurtagung im Januar zum ersten Mal nach Polen. In Kolberg wollen die Genossen über eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit, die Verbesserung der Verkehrswege zwischen Berlin und den großen polnischen Städten, aber auch über eine gemeinsame Arbeitsmarktpolitik reden.

FRAKTION AUF FAHRT

Die SPD-Abgeordnetenhausfraktion fährt zu ihrer Jahres-Klausurtagung im Januar zum ersten Mal nach Polen. In Kolberg wollen die Genossen über eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit, die Verbesserung der Verkehrswege zwischen Berlin und den großen polnischen Städten, aber auch über eine gemeinsame Arbeitsmarktpolitik reden.

SCHWERPUNKT

Die Zusammenarbeit mit dem benachbarten Westpolen, namentlich der Oderregion, steht im Vordergrund. „Polen hat eine der dynamischsten Volkswirtschaften Europas, davon profitiert Berlin und deshalb werden wir den Blick nach Osten richten und mit der Klausurtagung ein Zeichen für die intensive Partnerschaft setzen“, sagte der SPD-Fraktionschef Raed Saleh. Es gehe darum, für polnische Investitionen in der deutschen Hauptstadt zu werben und deren Vorteile, unter anderem eine starke Wissenschaft, viele Industrieflächen und Familienfreundlichkeit, herauszustellen.

GÄSTE

Zur Eröffnung der dreitägigen Klausur wird der Ministerpräsident Westpommerns, Olgierd Geblewicz, erwartet. Als Gastredner haben Berlins IHK-Präsident Eric Schweitzer und der Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Polnischen IHK, Michael Kern, zugesagt. Die DGB-Landesvorsitzende Doro Zinke wird über den grenzüberschreitenden Fachkräftebedarf sprechen. Weitere Gäste sind die Präsidentin der Beuth-Hochschule, Monika Gross, und Berlin-Tourismuschef Burkhard Kieker. za

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