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KOMMENTARE: Brustchirurgie

Kommentar des Brustzentrums der Charité:Postoperatives Präparatröntgen und Entfernung einer Mindestanzahl von Lymphknoten: "Durch Softwarefehler und Interpretationsprobleme ergaben sich falsche Werte. Korrigiert ergibt sich für die 4.

Kommentar des Brustzentrums der Charité:

Postoperatives Präparatröntgen und Entfernung einer Mindestanzahl von Lymphknoten: "Durch Softwarefehler und Interpretationsprobleme ergaben sich falsche Werte. Korrigiert ergibt sich für die 4. Spalte 98,3 Prozent und für die 6. Spalte 96 Prozent."

Kommentar der DRK Kliniken Berlin Köpenick und DRK Kliniken Berlin Westend: Postoperatives Präparateröntgen: "Viele Präparate werden mit Kohle markiert, so dass eine zusätzliche Röntgenidentifizierung der krebsverdächtigen Areale überflüssig ist."

Kommentar des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe: Entfernung einer Mindestanzahl von Achsel-Lymphknoten: "Im GK Havelhöhe wurde schon vor 2004 die Wächterlymphknotenmethode eingesetzt. Dabei müssen bei nicht befallenem Wächterlymphknoten keine weiteren Lymphknoten entfernt werden. Damit wird die für die Patientinnen belastende Entfernung von mindestens zehn Lymphknoten (BQS-Indikator) vermieden."

Kommentar des Krankenhauses Waldfriede: Postoperatives Präparatröntgen: "Der niedrige Wert beruht auf Dokumentationsfehlern, die durch Schulung im Umgang mit dem Softwareprogramm behoben werden konnten."

Kommentar des Krankenhauses Waldfriede: Entfernung einer Mindestanzahl von Achsel-Lymphknoten: "Ein leitliniengerechtes Procedere bezüglich des axillären Stagings wird angestrebt. Häufig wird die Sentinel-Markierung bzw. Axillarevision aber von älteren Patientinnen abgelehnt, was nach einer ausführlichen Aufklärung über die leitliniengerechte Behandlung akzeptiert werden muss."

Kommentar der Park-Klinik Weißensee: Postoperatives Präparatröntgen: "Es handelt sich bei den zwei von sechs Fällen um einen Dokumentationsfehler. Die Markierung erfolgte sonografisch."

Kommentar des St. Gertrauden-Krankenhauses: Dokumentationsquote: "Das Brustzentrum City am Sankt Gertrauden-Krankenhaus wird seit 2004 aufgebaut. 2005 wurden die erforderlichen Leistungen erbracht, aber die parallele (doppelte) Dokumentation der BQS-Qualitätsdaten erfolgte noch unvollständig. Die in den Patientenakten und im Tumorregister nachgewiesene gute Behandlungsqualität im Brustzentrum City wurde durch das Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft 2005 bestätigt."

Kommentar des Vivantes Klinikums Am Urban:  Fallzahl: "Die BQS-Daten umfassen Operationen wegen Tumoren der Brust nur bei stationär behandelten Patientinnen. Gutartige Tumoren werden im Brustzentrum unseres Klinikums jedoch ganz überwiegend ambulant mit schonender minimalinvasiver Technik operiert (ca. 180 Fälle zusätzlich)."

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