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Berlin: KRIEGER & HÖFFNER

Wilhelm Krieger übernimmt gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die Tischlerei seines Vaters. 1957 beginnt er an der Genthiner Straße mit dem Bau seines neuen Stammhauses.

Wilhelm Krieger übernimmt gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die Tischlerei seines Vaters. 1957 beginnt er an der Genthiner Straße mit dem Bau seines neuen Stammhauses. 1967 kauft er die Namensrechte an Höffner. 1974 übernimmt Sohn Kurt Krieger die Leitung im Hause. Ab 1991 eröffnet Krieger zehn neue Höffner-Filialen, vor allem in Ostdeutschland. 2006 werden die Häuser von Möbel Walther zu Höffner-Häusern, insgesamt gibt es damit 20. Zur Krieger-Gruppe gehören unter anderem noch die Möbelhausketten Erbe und Kraft. avi

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